Sven Liesy, ein 37-Jähriger Künstler des Neoexpressionismus aus Hannover. Seine Werke werden durch schillernde Farben, einzigartige Linienführung und tiefen Gefühlen und Emotionen zu sensationellen Werken. Und das obwohl er farbenblind ist. Aber genau dieses vermeintliche Handicap ist das was seiner Kunst eine so unbeschreibliche Tiefe verleiht.
Seine einzigartige Perspektive auf die Kunst erregte die Aufmerksamkeit der Medien.
So berichtete unter Anderem bereits die Hannoversche Allgemeine Zeitung, der Mannheimer Morgen, die Kreiszeitung, die Osnabrücker Rundschau und die Neue Presse und das CityGlow Magazine über ihn und auch ein Artikel im Closeup Kunstmagazin kann er verzeichnen. Auch Fernsehberichte im NDR, RTL und H1 fügen sich seiner Medienpräsents hinzu.
Auch sind schon einige prominente Persönlichkeiten wie unteranderem Jan-Josef Liefers, Daniel Steiner und Culcha Candela auf ihn aufmerksam geworden und reihen sich in die über 2800 Follower ein die er bereits bei Instagram hat.
Im Raum Hannover ist er der gefragteste Künstler des Neoexpressionismus der aber auch schon international Anerkennung in seiner Kunst fand und so einige Ausstellungen in seiner Vita verzeichnen kann. Neben zahlreichen kleinen Ausstellungen war er beispielsweise im Jupiter in Hamburg ausgestellt, im Popup-Store Hameln, im Hong Art Museum in China, im Red Dot Miami, bei der Casa del Arte in Spanien, der ARTe in Osnabrück, der CuxArt, dem ArtDeco Hanger Event und auf der After Work von Poshvision. Auch war er schon für den europäischen Kunstpreis in Italien nominiert.
Zu seinen größten und imposantesten Werken zählen eine etwa 8,10 Meter lange und 2,70 Meter hohe Wand im Garten des Lo&Go in Hannover, die Bemalung eines Hillman Oldtimer von 1936 und eines Mercedes ML320, sowie eine Zusammenarbeit mit Niemand Gin.
Auch liegen ihm soziale Projekte sehr am Herzen. In Hannover und Hamburg unterstützt er zum Beispiel Artists for Dogs und in Berlin arbeitet er zusammen mit Johnny von Culture Candela an dem Projekt Africa Rise.
In Ludwigshafen, seiner alten Heimat, nahm er an einem Kunstcamp im Jugendzentrum teil um auch dort die Schönheit der Kunst, Kinder und Jugendlichen näher zu bringen. Hier steht auch für Oktober ein einwöchiger Kunst-Workshop für Kinder und Jugendliche an.
