„Mein Name ist Patrick Preller, ich lebe und arbeite in Fürth (Bay.) als freischaffender Künstler. Seit vielen Jahren dreht sich in meiner Kunst alles rund um das „Monster“. Meine Kunstwerke, die meistens aus Metall hergestellt werden sind größtenteils Unikate und wurden an den unterschiedlichsten Orten ausgestellt.

Nach meiner Ausbildung als Kunstschmied studierte ich Kunst an der Akademie der Bildenen Künste in Nürnberg und arbeite bis heute als Künstler.“

Patrick Preller lebt und arbeitet im bayerischen Fürth. Themenschwerpunkt seiner Werke sind freundliche Monster und andere Objekte aus Metall.

Die von ihm entwickelte Figuren werden zwar „Monster” genannt, haben aber nichts Furchteinflößendes an sich. Stattdessen sollen sie dem Betrachter durch ihr farbenfrohes und unerwartetes Auftreten ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Als individuelle Wesen, die nur wenigen anatomischen Gesetzen gehorchen, sind sie dennoch als Angehörige einer Familie erkennbar. Allen gemeinsam ist eine angenehme Leichtigkeit, Transparenz und Fröhlichkeit – so wird Metall zum Leben erweckt!

Die Monster können die unterschiedlichsten Größen und Formen einnehmen: Manche sind 3 Meter groß, andere gerade mal 10 Zentimeter klein; sie erscheinen alleine oder in Monstergruppen; ein Teil hat sich sogar an seine „Umgebung“ angepasst und tritt als Alltagsgegenstand auf. So entsteht dann z.B. das Monster im Fernseher oder im Feuerlöscher. Einige von ihnen haben sich auch in andere Wesen verwandelt, wie z.B. in Monsterschafe, Monsterfische oder Monsterweihnachtsbäume.

Die Monster wurden schon an vielen verschiedenen Orten ausgestellt (z.B. im Wald, in Firmen, alten Fabrikgebäuden, Kellern etc.) und verzauberten bereits zahlreiche Besucher neben Werken von James Rizzi, Mel Ramos, Keith Haring, Ottmar Alt, Jim Avignon, Christian Junghanns oder David Gerstein.

„Mein Name ist Patrick Preller, ich lebe und arbeite in Fürth (Bay.) als freischaffender Künstler. Seit vielen Jahren dreht sich in meiner Kunst alles rund um das „Monster“. Meine Kunstwerke, die meistens aus Metall hergestellt werden sind größtenteils Unikate und wurden an den unterschiedlichsten Orten ausgestellt.

Nach meiner Ausbildung als Kunstschmied studierte ich Kunst an der Akademie der Bildenen Künste in Nürnberg und arbeite bis heute als Künstler.“

Patrick Preller lebt und arbeitet im bayerischen Fürth. Themenschwerpunkt seiner Werke sind freundliche Monster und andere Objekte aus Metall.

Die von ihm entwickelte Figuren werden zwar „Monster” genannt, haben aber nichts Furchteinflößendes an sich. Stattdessen sollen sie dem Betrachter durch ihr farbenfrohes und unerwartetes Auftreten ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Als individuelle Wesen, die nur wenigen anatomischen Gesetzen gehorchen, sind sie dennoch als Angehörige einer Familie erkennbar. Allen gemeinsam ist eine angenehme Leichtigkeit, Transparenz und Fröhlichkeit – so wird Metall zum Leben erweckt!

Die Monster können die unterschiedlichsten Größen und Formen einnehmen: Manche sind 3 Meter groß, andere gerade mal 10 Zentimeter klein; sie erscheinen alleine oder in Monstergruppen; ein Teil hat sich sogar an seine „Umgebung“ angepasst und tritt als Alltagsgegenstand auf. So entsteht dann z.B. das Monster im Fernseher oder im Feuerlöscher. Einige von ihnen haben sich auch in andere Wesen verwandelt, wie z.B. in Monsterschafe, Monsterfische oder Monsterweihnachtsbäume.

Die Monster wurden schon an vielen verschiedenen Orten ausgestellt (z.B. im Wald, in Firmen, alten Fabrikgebäuden, Kellern etc.) und verzauberten bereits zahlreiche Besucher neben Werken von James Rizzi, Mel Ramos, Keith Haring, Ottmar Alt, Jim Avignon, Christian Junghanns oder David Gerstein.