Mein Name ist Monika Ohliger,  ich wohne in der Region Hannover, wo ich auch 1954 geboren wurde.

Nach einem Arbeitsleben, das von Zahlen und Rationalität geprägt war, kann ich heute endlich Kreativität und Fantasie freien Raum lassen.

Neben ständigen Weiterbildungen in zahlreichen Studien bei renommierten Künstlern sowie in Workshops  arbeite ich seit Jahren autodidaktisch, intuitiv und prozesshaft in experimenteller Bildgestaltung – verwende gerne Strukturmaterialien wie Marmormehl, Champagnerkreide, Sumpfkalk u.a.. Beim Trocknungsprozess ergeben sich Strukturen, die eine Eigendynamik entwickeln z.B. bei der Rissbildung. Das alles ist nicht vorhersehbar – es ist sehr spannend was da passiert – es fasziniert mich jedes Mal aufs Neue.

Diese Dynamik im verwendeten Material gibt mir oft im Arbeitsprozess Impulse, die mich beim Arbeiten an einem Bild leiten.

Ich lasse mich ein auf entstandene Zufälligkeiten, die durch meine Kreativität zum „Leben“ erweckt werden.

Was man dann darin erkennt und entdeckt liegt immer im Blick des Betrachters.

„Das ist die Kunst der Kunst… sie weckt in jedem Betrachter andere und eigene Empfindungen oder Gefühle.“

Teilgenommen an:

• Kunstausstellung „Gesammelte Werke – collected works“ im November 2020: Ein Projekt des Vereins Stadtlabor Hildesheim e.V. im Rahmen eines Forschungsprojekts an der Universität Hildesheim
• Einzelausstellung: April 2022 – Januar 2023 Endokrinologikum Hannover
• Zusage einer Einzelausstellung: Oktober 2025 Rathaus Hemmingen