Maler, Zeichner, Autor und Erfinder der „Tiger-Ente“. Hinter Janosch steck der Künstler Horst Eckert. Im Jahre 1944 machte Janosch eine Ausbildung zum Schmied.

„Meine beste und allerwichtigste Zeit im Leben, denn man brachte mir den wichtigsten Satz meines Lebens bei: Es gibt nichts, was nicht geht“.

In Bad Zwischenahn lebte Janosch 15 Jahre lang. Hier arbeitet Janosch in einer Textilfabriken arbeitete. Darüber hinaus besuchte Janosch eine Textilfachschule in Krefeld. Hier nahm Janosch an einem Lehrgang für Musterzeichnen bei Gerhard Kadow, einem Schüler von Paul Klee, teil. 1953 zog Janosch nach München. Hier studierte Janosch an der Akademie der Bildenden Künste unter anderem bei Ernst Geitlinger. Wegen „mangelnder Begabung“ musste Janosch nach einigen Probesemestern das Kunststudium jedoch aufgeben.

Bei Romano Guardini studierte Janosch „lange am katholischen Christentum herum“ und arbeitete danach als freischaffender Künstler. 1956 begann Janosch dann eine schriftstellerische Tätigkeit im Feuilleton. Aus seinen Zeichnungen sollte Janosch ein Kinderbuch machen, riet ihm ein guter und sein Verleger Georg Lentz hatte die Idee, dass sich Horst Eckert „Janosch“ nennt. 1960 erschien dann auch das erstes Kinderbuch „Die Geschichte von Valek dem Pferd“ von Janosch. 1970 folgte dann der erster Roman von Janosch. Cholonek oder Der liebe Gott aus Lehm. 1980 zog Janosch nach Teneriffa. Ein einsames Haus in den Bergen wurde bald zu seinem ständigen Wohnsitz.

Janosch schrieb und malte ca. 290 Kinderbücher, Romane, 2 Theaterstücke und zahlreiche Zeichentrickfilme. Zu den bekanntesten Figuren von Janosch gehören selbstverständlich die Tiegerente oder Schnuddel, der Tieger und der Bär. Unter anderem wurde „Oh, wie schön ist Panama“ verfilmt. Die Schar der Janosch-Liebhaber zieht sich quer durch alle Altersgruppen, seine Kunst ist längst Kult bei Jung und Alt. Janosch veröffentlicht nicht nur Kinderbücher, sondern auch Bücher für Erwachsene. Hier verarbeitet Janosch unter anderem Erlebnisse seiner Kindheit. Die Ablehnung gottesfürchtiger Religiosität, die Befürwortung familiärer Beziehungen, Freundschaft und die Frage nach dem Sinn des Lebens.

Maler, Zeichner, Autor und Erfinder der „Tiger-Ente“. Hinter Janosch steck der Künstler Horst Eckert. Im Jahre 1944 machte Janosch eine Ausbildung zum Schmied. „Meine beste und allerwichtigste Zeit im Leben, denn man brachte mir den wichtigsten Satz meines Lebens bei: Es gibt nichts, was nicht geht“.

In Bad Zwischenahn lebte Janosch 15 Jahre lang. Hier arbeitet Janosch in einer Textilfabriken arbeitete. Darüber hinaus besuchte Janosch eine Textilfachschule in Krefeld. Hier nahm Janosch an einem Lehrgang für Musterzeichnen bei Gerhard Kadow, einem Schüler von Paul Klee, teil. 1953 zog Janosch nach München. Hier studierte Janosch an der Akademie der Bildenden Künste unter anderem bei Ernst Geitlinger. Wegen „mangelnder Begabung“ musste Janosch nach einigen Probesemestern das Kunststudium jedoch aufgeben.

Bei Romano Guardini studierte Janosch „lange am katholischen Christentum herum“ und arbeitete danach als freischaffender Künstler. 1956 begann Janosch dann eine schriftstellerische Tätigkeit im Feuilleton. Aus seinen Zeichnungen sollte Janosch ein Kinderbuch machen, riet ihm ein guter und sein Verleger Georg Lentz hatte die Idee, dass sich Horst Eckert „Janosch“ nennt. 1960 erschien dann auch das erstes Kinderbuch „Die Geschichte von Valek dem Pferd“ von Janosch. 1970 folgte dann der erster Roman von Janosch. Cholonek oder Der liebe Gott aus Lehm. 1980 zog Janosch nach Teneriffa. Ein einsames Haus in den Bergen wurde bald zu seinem ständigen Wohnsitz.

Janosch schrieb und malte ca. 290 Kinderbücher, Romane, 2 Theaterstücke und zahlreiche Zeichentrickfilme. Zu den bekanntesten Figuren von Janosch gehören selbstverständlich die Tiegerente oder Schnuddel, der Tieger und der Bär. Unter anderem wurde „Oh, wie schön ist Panama“ verfilmt. Die Schar der Janosch-Liebhaber zieht sich quer durch alle Altersgruppen, seine Kunst ist längst Kult bei Jung und Alt. Janosch veröffentlicht nicht nur Kinderbücher, sondern auch Bücher für Erwachsene. Hier verarbeitet Janosch unter anderem Erlebnisse seiner Kindheit. Die Ablehnung gottesfürchtiger Religiosität, die Befürwortung familiärer Beziehungen, Freundschaft und die Frage nach dem Sinn des Lebens.