Rasch entwickelte Ed Heck sein Markenzeichen: den weißen Hund mit großen schwarzen Flecken und langen schwarzen Ohren, dessen Hundeblick zuweilen etwas perplex und verwirrt erscheint – einen liebenswerten kleinen Kerl, der dem Betrachter ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Die naiv-kindlich wirkenden farbenfrohen Bilder im Stil der Neo-Pop-Art ziehen den Betrachter mit viel Ironie und Alltagskomik sowie Charme in ihren Bann. Der einfache Strich, der Ed Heck berühmt machte, fällt dem Künstler zuweilen nicht leicht. „Kinder malen einfach so drauflos. Wir Erwachsenen sind da gehemmt, wollen möglichst genau sein“ so Ed Heck.
Der Künstler malt zuweilen an 15–20 Arbeiten gleichzeitig, da die monochromen Hintergründe aus mehreren Schichten von vom Künstler selbst gemischten Farbtönen bestehen, so dass die Leinwände einige Zeit zum Trocknen brauchen. Ed Heck arbeitet als Autodidakt komplett alleine an seinen Kunstwerken. Seine Arbeiten sind alle zu 100% Ed Heck. Die Entwicklung seiner Sujets und Techniken wird von Jahr zu Jahr ausgereifter, so dass er seit 2010 auch in europäischen Galerien vertreten ist. Ausstellungen u.a. in Berlin, Köln, Sylt, Hamburg, Düsseldorf und auf Mallorca verzeichnen seither große Erfolge und reges Sammlerinteresse.